Sonntag, 19. April 2009
Dienstag, 30. September 2008
Firefox 3 sicherer machen
Zertifikate sind dazu da Webseiten zu authentifizieren. Da man aber diese ganz gut fälschen kann sollte man den Firefox3 um paar Addons erweitern, damit man weiterhin relativ sicher Internetbanking und andere Web-Aktionen, die sensible Daten (Kreditkartennummer) benötigen, durchführen:
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SSL-Blacklist im Software-Verzeichnis
Firefox Add-on, das schwache SSL-Schlüssel erkennt und davor warnt. Möglichst auch die lokale Liste (sslblacklist-localdb) installieren (30 MB).
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Perspectives im Software-Verzeichnis
Firefox Add-on, das Zertifikate mit Hilfe externer "Notare" überprüft. (unter Einstellungen sollte man NICHT erlauben, dass alle Warnungen vom Firefox überschrieben werden) - in Adresszeile about:config eintippen, nach Identity filtern, browser.identity.ssl_domain_display von 0 auf 1 ändern
Mittwoch, 5. März 2008
Soziale Netzwerke
Soziale Netzwerke sind wohl neben Wikipedia der größte Web 2.0 Hype, die aus Foren entstanden sind. Das tolle an sozialen Netzwerken ist, dass man so seine Freunde nicht aus den Augen verlieren kann und alte wiederfinden, sofern sie auch bei dem sozialen Netzwerk angemeldet sind.
In Österreich ist das Bekannteste Netzwerk studiVZ. Ein soziales Netzwerk ist nur dann interessant, wenn auch die Freunde angemeldet sind um mit diesen in Kontakt zu bleiben. studiVZ ist zwar nur für Studenten, aber es sind auch viele Nichtstudenten angemeldet, weil diese natürlich auch beim populärsten dabei sein wollen. Mittlerweile hat die Firma meinVZ für alle Gruppen rausgebracht, mit dem man sich auch mit Freunden von studiVZ vernetzen kann.
Das weltweit größte Netzwerk ist Facebook, seit kurzem mit einer deutschen Version, das wohl von den Bekanntesten am innovativsten ist. Denn Facebook bietet eine API (Schnittstelle) für Dritte an, die Anwendungen für Facebook entwickeln können, wie zum Beispiel lustige Spiele, Funwall (witziges Gästebuch), und vieles mehr. Facebook kommt aus Amerika und ist wahrscheinlich das erste Netzwerk gewesen. Hier sind vom deutschsprachigen Raum noch nicht allzuviele angemeldet, deswegen ist es auch nicht allzu interessant.
Myspace ist soziales Netzwerk und eigener Homepage-Bastler in Einem. Es ist zwar weltweit sehr populär, aber in Österreich ziemlich unbekannt. Außerdem ist das Homepage-Basteln relativ kompliziert.
Xing ist ein großes Netzwerk für Berufstätige um Freunde und Partner zu finden bzw in Kontakt zu bleiben. Mehr kann ich leider dazu nicht sagen, da ich nicht angemeldet bin.
Es gibt noch einige andere Netzwerke wie Alpenglühen oder Lokalisten, die aber uninteressant sind, weil zuwenige Personen dabei sind.
Abschließend möchte ich sagen, dass soziale Netzwerke eine tolle Web 2.0 Anwendung sind und jeder sollte angemeldet sind, da man damit Freundschaften vortrefflich pflegen kann!
In Österreich ist das Bekannteste Netzwerk studiVZ. Ein soziales Netzwerk ist nur dann interessant, wenn auch die Freunde angemeldet sind um mit diesen in Kontakt zu bleiben. studiVZ ist zwar nur für Studenten, aber es sind auch viele Nichtstudenten angemeldet, weil diese natürlich auch beim populärsten dabei sein wollen. Mittlerweile hat die Firma meinVZ für alle Gruppen rausgebracht, mit dem man sich auch mit Freunden von studiVZ vernetzen kann.
Das weltweit größte Netzwerk ist Facebook, seit kurzem mit einer deutschen Version, das wohl von den Bekanntesten am innovativsten ist. Denn Facebook bietet eine API (Schnittstelle) für Dritte an, die Anwendungen für Facebook entwickeln können, wie zum Beispiel lustige Spiele, Funwall (witziges Gästebuch), und vieles mehr. Facebook kommt aus Amerika und ist wahrscheinlich das erste Netzwerk gewesen. Hier sind vom deutschsprachigen Raum noch nicht allzuviele angemeldet, deswegen ist es auch nicht allzu interessant.
Myspace ist soziales Netzwerk und eigener Homepage-Bastler in Einem. Es ist zwar weltweit sehr populär, aber in Österreich ziemlich unbekannt. Außerdem ist das Homepage-Basteln relativ kompliziert.
Xing ist ein großes Netzwerk für Berufstätige um Freunde und Partner zu finden bzw in Kontakt zu bleiben. Mehr kann ich leider dazu nicht sagen, da ich nicht angemeldet bin.
Es gibt noch einige andere Netzwerke wie Alpenglühen oder Lokalisten, die aber uninteressant sind, weil zuwenige Personen dabei sind.
Abschließend möchte ich sagen, dass soziale Netzwerke eine tolle Web 2.0 Anwendung sind und jeder sollte angemeldet sind, da man damit Freundschaften vortrefflich pflegen kann!
Samstag, 16. Februar 2008
Vista und die Schnellstartleiste
Ok, ich gebs zu, ich hab Windows Vista auf meinem Laptop installiert. Zumindest schaut es gut aus und hat ein paar gute Neuerungen. Frechheit ist, dass es sau langsam ist und unglaublich viele Ressourcen aufbraucht. Vista benötigt ständig 600 bis 700 MB RAM!
Eins muss ich noch loswerden: Microsoft kämpft mit ganz subtilen Mitteln mit Vista gegen die Konkurrenz der Webbrowser. Wenn ein Vista Update des Internet Explorers geladen wird, schleicht sich in die Schnellstartleiste das Symbol zum Starten vom Internetexplorer, obwohl man es schon vorher gelöscht hat. Ich find das schon ein bißchen unverschämt von Microsoft.
Eins muss ich noch loswerden: Microsoft kämpft mit ganz subtilen Mitteln mit Vista gegen die Konkurrenz der Webbrowser. Wenn ein Vista Update des Internet Explorers geladen wird, schleicht sich in die Schnellstartleiste das Symbol zum Starten vom Internetexplorer, obwohl man es schon vorher gelöscht hat. Ich find das schon ein bißchen unverschämt von Microsoft.
Sonntag, 27. Januar 2008
CDirectory Change Watcher Helper
Ich glaube viele von Windows-Usern bekommen immer wieder diese Fehlermeldung "CDirectory Change Watcher Helper" beim Herunterfahren des Computers. Ich hab jetzt herausgefunden, was das ist:
Nero! Genauer: Nero Scout! Das Programm indiziert fortwährend die Eigenen Dateien. Braucht unnötig Systemressourcen und wer nutzt schon Nero Scout?
"Nero is watching you"
Wenn man das Programm Nero Scout deaktiviert, dann sollte man nicht mehr dieses Problem haben. Bei den Prozessen wird es NMBgmonitor genannt.
Andere Möglichkeit: Start --> Ausführen --> msconfig eintippen und bei den Startprogrammen NMBgmonitor abwählen.
Nero ist schon so ein aufgeblähtes Ding. Eigentlich will ich nur CDs und DVDs brennen. Kein Mensch braucht so viele unnütze Zusatzsachen.
Winamp ist auf der selben Schiene. Früher war es der perfekte Audioplayer. Heute kann er praktisch alles und hat jetzt sauviele Funktionen, die fast keiner braucht. Alternative: AIMP2 aus Russland. Superschnell, schaut aus wie winamp, praktisch!
Nero! Genauer: Nero Scout! Das Programm indiziert fortwährend die Eigenen Dateien. Braucht unnötig Systemressourcen und wer nutzt schon Nero Scout?
"Nero is watching you"
Wenn man das Programm Nero Scout deaktiviert, dann sollte man nicht mehr dieses Problem haben. Bei den Prozessen wird es NMBgmonitor genannt.
Andere Möglichkeit: Start --> Ausführen --> msconfig eintippen und bei den Startprogrammen NMBgmonitor abwählen.
Nero ist schon so ein aufgeblähtes Ding. Eigentlich will ich nur CDs und DVDs brennen. Kein Mensch braucht so viele unnütze Zusatzsachen.
Winamp ist auf der selben Schiene. Früher war es der perfekte Audioplayer. Heute kann er praktisch alles und hat jetzt sauviele Funktionen, die fast keiner braucht. Alternative: AIMP2 aus Russland. Superschnell, schaut aus wie winamp, praktisch!
Montag, 14. Januar 2008
podcasten
Ich glaube, dass viele schon davon gehört haben, aber damit nichts anfangen können: Podcasten! Was bedeutet das? Man abonniert mit einem Podcasting-Programm (Podcatcher) wie iTunes, Creative ZENCast Organizier, oder Ziepod einen Feed, der regelmäßig mit neuen MP3 oder VideoSendungen upgedatet wird und lädt sich diese Files runter um sie sich dann später auf dem PC oder auf dem MP3-Player anzuhören .
Auf diese Weise werden viele Radiosendungen angeboten. Oft hat man nämlich nicht die Zeit Sendungen zu hören, die einen wirklich interessieren oder man mag nicht zu Hause Radio hören, wenn man das Programm viel lieber unterwegs im Bus, wo einem langweilig ist, mit dem eigenen MP3Player hören möchte. Deshalb gibt es das Podcasten - Radio on demand.
Wie funktioniert das? Zuerst benötigt man eines der besagten Podcasting Programme. Oft gibt es bei dem Kauf des MP3-Players die dazugehörige Podcasting-Software. Im Internet gibt es Verzeichnisse von Podcasting-Feeds oder man holt sich die Adresse von einem Feed direkt von der Radio-Webseite. Dann kann man mit Hilfe der Software die Sendungen herunterladen und anschließend auf den MP3-Player übertragen. So ist man immer auf dem neuesten Stand :)
Ich persönlich bin richtig auf den Geschmack gekommen. Hier ein paar Empfehlungen:
Ö3 Comedy Wecker (wer hat schon jeden Tag von 6 bis 10 Zeit zum Radio hören?)
http://static.orf.at/podcast/oe3/oe3_comedy_cast.xml
Das Computermagazin - B5 aktuell
http://download.br-online.de/podcast/computermagazin/cast.xml
Computerclub Zwei (kultig)
http://wolfgangrudolph.de/cczwei.xml
Viel Spaß!
übrigens kommt das Wort Podcasting von iPod und Broadcasting
Auf diese Weise werden viele Radiosendungen angeboten. Oft hat man nämlich nicht die Zeit Sendungen zu hören, die einen wirklich interessieren oder man mag nicht zu Hause Radio hören, wenn man das Programm viel lieber unterwegs im Bus, wo einem langweilig ist, mit dem eigenen MP3Player hören möchte. Deshalb gibt es das Podcasten - Radio on demand.
Wie funktioniert das? Zuerst benötigt man eines der besagten Podcasting Programme. Oft gibt es bei dem Kauf des MP3-Players die dazugehörige Podcasting-Software. Im Internet gibt es Verzeichnisse von Podcasting-Feeds oder man holt sich die Adresse von einem Feed direkt von der Radio-Webseite. Dann kann man mit Hilfe der Software die Sendungen herunterladen und anschließend auf den MP3-Player übertragen. So ist man immer auf dem neuesten Stand :)
Ich persönlich bin richtig auf den Geschmack gekommen. Hier ein paar Empfehlungen:
Ö3 Comedy Wecker (wer hat schon jeden Tag von 6 bis 10 Zeit zum Radio hören?)
http://static.orf.at/podcast/oe3/oe3_comedy_cast.xml
Das Computermagazin - B5 aktuell
http://download.br-online.de/podcast/computermagazin/cast.xml
Computerclub Zwei (kultig)
http://wolfgangrudolph.de/cczwei.xml
Viel Spaß!
übrigens kommt das Wort Podcasting von iPod und Broadcasting
Dienstag, 11. Dezember 2007
Online Kalender
Ab und zu bendeide ich meinen Großvater wie ordentlich er seinen papierenen Kalender führt. Jedes Jahr überträgt er Geburtstage und andere Termine in den Kalender fürs nächste Jahr. Sowas hab ich auch für mich gesucht, aber online!
Wie immer gibts dafür was von Google: Google calendar
Er ist leicht zu bedienen und man kann andere öffentliche Kalender hinzufügen. ZB die österreichischen Feiertage oder die Spieltermine in der T-Mobile Bundesliga. Man kann auch einen Geburtstagskalender führen, den man in der Familie austauschen und gemeinsam pflegen kann.
Über Termine kann man sich per Popup oder Email erinnern. So vergisst man nie wieder einen Geburtstag, Hochzeitstag usw. Ein weiterer Schritt für die Unabhängigkeit der Männer, die sich bekanntlich keinen Termin merken können :)
Praktisch!
Wie immer gibts dafür was von Google: Google calendar
Er ist leicht zu bedienen und man kann andere öffentliche Kalender hinzufügen. ZB die österreichischen Feiertage oder die Spieltermine in der T-Mobile Bundesliga. Man kann auch einen Geburtstagskalender führen, den man in der Familie austauschen und gemeinsam pflegen kann.
Über Termine kann man sich per Popup oder Email erinnern. So vergisst man nie wieder einen Geburtstag, Hochzeitstag usw. Ein weiterer Schritt für die Unabhängigkeit der Männer, die sich bekanntlich keinen Termin merken können :)
Praktisch!
Montag, 10. Dezember 2007
Bildgröße online verändern
Ich hab schon in einem vorigen Post vorgestellt wie man mit Paint ein Bild für ein Avatar oder so verändert.
Dies geht jetzt noch einfacher mit folgendem web2.0 Webservice: mypictr
Hier muss man einfach ein Bild uploaden, Größe auswählen, es gibt sogar voreingestellte für jedes verschiedene Soziale Netzwerk. Und den Bildauschnitt wählen. Dann kann man sich das Bild einfach runterladen oder per email schicken lassen.
Praktisch ;)
Dies geht jetzt noch einfacher mit folgendem web2.0 Webservice: mypictr
Hier muss man einfach ein Bild uploaden, Größe auswählen, es gibt sogar voreingestellte für jedes verschiedene Soziale Netzwerk. Und den Bildauschnitt wählen. Dann kann man sich das Bild einfach runterladen oder per email schicken lassen.
Praktisch ;)
Montag, 3. Dezember 2007
Ich glaube kaum einer weiß wozu die Tags bei einer Email sind. Dies kann aber oftmals ganz nützlich sein!
Das From-Tag (oder Von) ist klar, da steht die eigene Emailadresse drinnen und bei To (oder An) der Empfänger.
CC heißt Carbon Copy und bedeutet Durchschlag. Hier kann man einen Empfänger eintragen, der auch eine Kopie der Email erhalten soll. Mit einem Eintrag in diesem Feld wird gleichzeitig symbolisiert, dass diese E-Mail sich nicht direkt an diesen Benutzer wendet, sondern lediglich „zur Beachtung“ bzw. "zur Kenntnisnahme" an ihn versendet wurde. Die Einträge im CC-Feld werden (im Gegensatz zum BCC-Feld) bei allen Empfängern angezeigt und sind somit bekannt.
BCC heißt Blind Carbon Copy, hier kann man auch Empfänger eintragen, an die eine Blindkopie gehen soll. Wenn man zum Beispiel einen Newsletter versenden möchte, der an sehr viele Empfänger gehen soll, möchte man nicht haben, dass jeder die Emailadresse der anderen sieht. Dies wäre beim To oder CC der Fall. Das BCC Feld wird nämlich nicht an den Empfänger übertragen. In das To Feld könnte man zB seine eigene Adresse angeben.
Ich finde es gehört auch zu einer beachtenswerten Email, dass ein Betreff (Subject) ausgefüllt ist. Es ist nix mühsamer wenn man einen Haufen Emails bekommt und nicht ungefähr abschätzen kann worum es bei diesen Emails geht. Vor allem kann man so auch schnell Spams aussortieren! Auch der Wiederfinden-Faktor erhöht sich. Also: Betreff ausfüllen!!!!
mehr dazu
Das From-Tag (oder Von) ist klar, da steht die eigene Emailadresse drinnen und bei To (oder An) der Empfänger.
CC heißt Carbon Copy und bedeutet Durchschlag. Hier kann man einen Empfänger eintragen, der auch eine Kopie der Email erhalten soll. Mit einem Eintrag in diesem Feld wird gleichzeitig symbolisiert, dass diese E-Mail sich nicht direkt an diesen Benutzer wendet, sondern lediglich „zur Beachtung“ bzw. "zur Kenntnisnahme" an ihn versendet wurde. Die Einträge im CC-Feld werden (im Gegensatz zum BCC-Feld) bei allen Empfängern angezeigt und sind somit bekannt.
BCC heißt Blind Carbon Copy, hier kann man auch Empfänger eintragen, an die eine Blindkopie gehen soll. Wenn man zum Beispiel einen Newsletter versenden möchte, der an sehr viele Empfänger gehen soll, möchte man nicht haben, dass jeder die Emailadresse der anderen sieht. Dies wäre beim To oder CC der Fall. Das BCC Feld wird nämlich nicht an den Empfänger übertragen. In das To Feld könnte man zB seine eigene Adresse angeben.
Ich finde es gehört auch zu einer beachtenswerten Email, dass ein Betreff (Subject) ausgefüllt ist. Es ist nix mühsamer wenn man einen Haufen Emails bekommt und nicht ungefähr abschätzen kann worum es bei diesen Emails geht. Vor allem kann man so auch schnell Spams aussortieren! Auch der Wiederfinden-Faktor erhöht sich. Also: Betreff ausfüllen!!!!
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Samstag, 1. Dezember 2007
Bildgröße verändern
Immer wieder fragen mich Leute, wie sie am einfachsten die Größe eines Bildes verändern, damit sie es fürs Web verwenden können. Fotos direkt von einer Digitalkamera sind normal riesengroß. Immerhin möchte man ja diese Fotos auch entwickeln; für eine Ansicht am Computer reicht aber schon oft die Größe 1024x800. Wenn man ein Foto als Avatar (Profilfoto) verwenden möchte, reicht hingegen schon ein Bild 200x200. (Die Speichergröße ist dann auch viel kleiner und man kann das Bild viel schneller uploaden)
Wer sich ein bißchen besser auskennt, verwendet ein mächtiges Bildbearbeitungsprogramm, wie Photoshop, und kann so ein Bild verkleinern.
Aber was tut ein Laie, der so ein Programm nicht hat? Zum Glück hat Windows das Bildbearbeitungsprogramm Paint standardmäßig dabei und man kann damit auch halbwegs die Bildgröße verändern.
Wie geht man nun vor:
Vista: Bild öffnen (doppelklick im Explorer auf ein Bild) es erscheint das Bild in der Windows Fotogalerie. Ganz rechts oben ist ein Öffnen Button, anklicken und Paint wählen. Nun öffnet sich das Programm Paint. Nun das Menü Bild anwählen und Größe ändern/zerren anklicken. Leider kann man nur den Prozentsatz eines ändern. Man muss aber aufpassen, dass man Länge und Breite gleich ändert, damit das Bild nicht verzerrt wird. Zum Beispiel gibt man bei Horizontal und Vertikal 50 ein, und das Bild ist nun halb so groß. Nun muss man das Bild noch irgendwo Speichern unter (Format-JPG sollte verwendet werden). Wenn das Bild noch immer zu groß ist, kann man ja den Vorgang wiederholen.
WinXP sollte es gleich sein, man muss es halt irgendwie schaffen das Bild mit Paint zu öffnen.
Wer sich ein bißchen besser auskennt, verwendet ein mächtiges Bildbearbeitungsprogramm, wie Photoshop, und kann so ein Bild verkleinern.
Aber was tut ein Laie, der so ein Programm nicht hat? Zum Glück hat Windows das Bildbearbeitungsprogramm Paint standardmäßig dabei und man kann damit auch halbwegs die Bildgröße verändern.
Wie geht man nun vor:
Vista: Bild öffnen (doppelklick im Explorer auf ein Bild) es erscheint das Bild in der Windows Fotogalerie. Ganz rechts oben ist ein Öffnen Button, anklicken und Paint wählen. Nun öffnet sich das Programm Paint. Nun das Menü Bild anwählen und Größe ändern/zerren anklicken. Leider kann man nur den Prozentsatz eines ändern. Man muss aber aufpassen, dass man Länge und Breite gleich ändert, damit das Bild nicht verzerrt wird. Zum Beispiel gibt man bei Horizontal und Vertikal 50 ein, und das Bild ist nun halb so groß. Nun muss man das Bild noch irgendwo Speichern unter (Format-JPG sollte verwendet werden). Wenn das Bild noch immer zu groß ist, kann man ja den Vorgang wiederholen.
WinXP sollte es gleich sein, man muss es halt irgendwie schaffen das Bild mit Paint zu öffnen.
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